Dann gings mit Sack und pack auf
Loewenjagd. Gamehunter Kate hatte natuerlich mit geschultem Blick die
Loewendame sofort erspaeht und -zack- das Lasso geschwungen. Beim
Versuch dem Mietzekaetzchen das Pfoetchenreichen beizubringen ("Sandra
you may better close your window now"...netter Hinweis unseres Drivers)
merkte ich, dass die Loewin ein wenig grobmotorisch veranlagt ist und
ich so einige Blessuren davontrug.
Dann begab sich auch Gamehunter Sandy ins Gefecht.....auch ich war nur
mehr oder weniger erfolgreich. Aber wir hatten vorgesorgt: in Arusha
haben wir nach einem Geheimtipp die weltbeste Wundermischung erhalten:
"Medicine for the Treatment of many diseases"....eine super
Kraeutermischung mit der netten Nebenwirkung: females get beautiful and
fat! Warum sollte man also einen ganzen erste Hilfekoffer mitschleppen,
wenn es ein Paeckchen fuer alles gibt?! Wir haben uns im Endeffekt mit
der Loewin wieder vertragen und sind dann getrennte Wege gegangen.
Zurueck in Arusha schlugen wir uns durch den Souvenir-dschungel.....mit
den absolut Spitzen-good-prices for sisters....Nachdem wir unser ganzes
Geld ausgegeben hatten und natuerlich ausgeraubt wurden sind wir in
aller Herrgottsfruehe gen Moshi aufgebrochen, um mit letzter Kraft den
Kilimanjaro zu besteigen.......leider durchkreuzte uns der soeben
entdeckte Swimmingpool im YMCA diesen Plan...so dass wir in der Sonne
bratend nur davon traeumten (sandy hat dank Lariam natuerlich im
Traeumen erhebliche Vorteile!!!). Ausserdem war er ueberhaupt nicht zu
sehen...obwohl die Wolken staendig wanderten...er war spurlos
verschwunden, so dass wir fast davon ueberzeugt waren, dass dieser Berg
nur eine Legende ist. Vor lauter Frust begaben wir uns auf Safari
(Lager) und fanden einen lustigen Andernacher der uns alsbald
Gesellschaft leistete. Der Abend fand seinen Hoehepunkt in den
Kowelenzer Karnevalsongs und wurde von unserer Nachbarin (natuerlich
kein Jecke) weniger lustig gefunden. Aber ist der Ruf erst
ruiniert........
Dann im Morgengrauen, als wir uns zum "Busstand" begaben entfaltete der
Kili ploetzlich seine ganze Schoenheit direkt vor unserem Fenster.
Schneebedeckt im Sonnenaufgang...roetlich schimmernd...einfach
prachtvoll!
Dieses schoene Gefuehl war leider nicht von langer Dauer, als wir
unseren heissgeliebten Shabaha-Video-Coach bestiegen..... "Double Man"
hatte uns die Fahrkarten am Vortag verkauft...vielleicht haetten wir
den warnenden Hinweis "this is a semiluxurios Bus" ein wenig ernster
nehmen sollen??? Wer konnte auch schon ahnen, dass Shabaha verschiedene
Busarten fuehrt?! Man kann eigentlich gar nicht sagen, was nun diesen
Bus so besonders machte. War es die gemuetliche Naehe zu seinem
Nachbarn, die angenehme Duftmischung aus Schweiss-Benzin-Huehnern oder
etwa vielleicht der wiederum etwas rasante Fahrstil? Nein. Dieses Mal
gewannen mit Abstand die Kakerlaken, die minuetlich die Sitze und somit
auch am Koerper rauf und runter krabbelten, den Kontest.
Da relativiert sich einiges...und ausserdem hat die Fahrt ja auch nur 7
1/2 Stunden gedauert und es gab sogar eine 10 minuetige
Pinkelpause.......apropos Pinkelpause. Koennte uns jemand von euch den
Tip geben (die Frage geht an die Frauen), wie man verdammt nochmal in
ein 15 cm2 grosses Loch treffen soll ????
Wie immer machte die liebe Celine (hier immer noch unter den Top Ten)
das ganze ein wenig ertraeglicher......your heart will immer noch go
on!
Nach dieser anstrengenden, aber auch sehr erlebnisreichen und immer
gerne wiederholbaren Tour muessen sich die Flip-Flop (der neue Trend
wird euch im Oktober praesentiert) Twinsisters erstmal erholen. Der
indische Ozean hat uns schon vermisst.....
naechste Woche brechen wir wieder auf zu neuen Abenteuern und wir
wuerden uns freuen wenn sie wieder einschalten wenn es heisst "Die
Flip-Flop-Twinsisters on Tour". In der naechsten Folge werden sie mehr
ueber Zanzibar erfahren. Bis dahin freuen wir uns auf eure Abenteuer im
kalten Deutschland (haben sie heute auf CNN nicht was von 14 Grad
gesprochen???? Etwa auch noch Regen???).
Die Twinsisters Sandy und Kate.
Sent: Wednesday, October 03, 2001 9:44 AM
Subject: The princesses of the heart residieren auf Sansibar Island
Werte Freunde, Kollegen und Familie,
dear sisters and brothers of the world! Wie Ihr bereits vernommen habt,
sind wir in unserer Sommerresidenz auf Sansibar angekommen. Dies hat
jedoch leider nicht nur Gruende des Erholens, sondern Princess Kate
bewegt sich zur Zeit auf den dunklen Pfaden der Illegalitaet.
Drogenhandel? Sklavenhandel? I wo! Es kommt noch schlimmer. Es ist
diesmal wahrlich kein Pappenstil, man koennte dafuer mitunter ins
Gefaengnis kommen. Princess Kate bewegt sich seit 11/2 Monaten ohne
Aufenthaltsgenehmigung in afrikanischen Gefilden. Ob sie jemals das
Land unbestraft verlassen kann steht noch in den Sternen. Aber momentan
befinden wir uns ja auf sicherem Territorium.
Es ist 6 Uhr 30, wir haben den Morgen mit unserem guten alten Kumpel
Imam willkommen geheissen (allerdings bereits vor anderthalb Stunden).
Aber: Morgenstund hat ja bekanntlich Gold im Mund! Fangen wir doch
erstmal mit den vergangenen Tagen an. Die Ueberfahrt nach Sansibar (von
der schweisstreibenden Busfahrt mal abgesehen... faellt der Rucksack
raus oder nicht???) begleitet von einem gewaltverherrlichenden
Arnold-Muskelpaket-unverwundbar-Superheld-Schwarzenegger-Video ohne
Ton, aber dafuer mit arabischen Untertiteln (da hat sich doch der
arabisch-Kurs an der VHS bzw. im HoMaLa als nuetzlich erwiesen, umsonst
is nit umsonst) war wenig spektakulaer, obgleich die See aufgrund der
tropischen Schauer ein bisschen rauh war und ab und an die Haie am
Fenster vorbeizischten.
Am Hafen sind wir sogleich von unserem Lieblingssklaven mit der Rikscha
abgeholt worden und durch die niedlich kleinen Gaesschen (in denen
einst schon Freddie Mercury spielte) zur Residenz gebracht worden.
Leider wurden wir herb enttaeuscht. Wir lernten, dass ein kleiner
electricity breakdown nicht nur mit dem Strom etwas zu tun hat, sondern
auch das Wasser fernbleibt. Also keine erfrischende Dusche - kleben wir
halt weiter. Schliesslich wollen wir auch unseren kleinen Beitrag zur
taeglichen Duftmischung leisten. Jetzt war erstmal Frustshoppen
angesagt.
Die erste Aufheiterung fanden wir in unseren neuen Rainbow-Flip-Flops,
eine hierzulande topmoderne Plastiksandale, mit denen wir kurzum von
einem Strassenimbiss zum naechsten flippten. Der Flip-Flop-Warentest
ward somit eroeffnet. Wir probierten uns durch saemtliche sansibarische
Snacks durch. Es folgte der Wettbewerb " welcher Verdauungstrakt haelt
durch? Welcher macht als erster schlapp" Noch sind wir beide im
Rennen!!!! (IM, nicht AM Rennen) Denn unsere Devise lautet: A BANANA A
DAY KEEPS DIARRHOEA AWAY!!!! Heute dann mussten wir uns den Geschaeften
zuwenden. Unsere Gewuerzfarmen bedurften einer erneuten Observation. So
zogen wir mit unserem Vorarbeiter Suleimann los und begutachteten
unsere Plantagen.
Die Ernte scheint soweit ganz gut zu gedeihen. So koennen wir uns in
den naechsten Tagen getrost dem Scuba Diving widmen und natuerlich noch
im Korallenriff mit unserem Freund Flipper herumtollen. Doch bevor wir
an die Ostkueste der Insel jetten, werden wir beim Bischof Augustino
zum Tee erwartet. Von daher muessen wir uns jetzt verabschieden. Gehabt
Euch wohl.
Bis zum naechsten mal, wenn es wieder heisst: Flip Flop Twin Sisters on
Tour!
Eure Spice Princesses Kate und Sandy
PS: Soeben haben wir unsere Traumflipflops entdeckt:
Froschgruengelbgescheckt!
PPS: Aufgrund eines weiteren Stromausfalls konnten wir die Mail erst
jetzt losschicken
Date: 2001-10-15 02:39:37
Subject: Letzte Etappe der Flip-Flop-Twinsisters
Da unser Laptop geklaut worden ist,
mussten wir dieses Schriftstueck erst auf Papier verfassen, somit sind
die Berichte nicht brandaktuell. Wir bitten um Entschuldigung.
To our precious friends, brothers, sisters und de janze Rest der Bande!
Welcome to our last episode of the triology "Flip-Flop-Twinsisters on
tour". Danke, dass Sie wieder eingeschaltet haben, auch dieses mal
werden Sie von uns nicht enttaeuscht.
Kleine Szenenbeschreibung: Wir sitzen auf der herausnehmbaren
Motorkappe unseres Princess Class Scandinavia Express im Strassengraben
in the Middle of Nowhere.
Fangen wir doch lieber dort an, wo wir das letzte mal aufhoerten, an
dem Punkt, an dem wir relaxed zwischen den Kokosnusspalmen in unseren
Haengematten baumelten und genuesslich diverse Cocktails im
Sonnenuntergang schluerften.
Die Tage auf unserer Robinson-Insel vergingen wie im Fluge und schon
mussten wir mit unserem Tragfluegelboot, welches sich jedoch als eine
kleine Holznussschale entpuppte (in die, wie in diesem Land so ueblich
immer noch einer mehr rein passte), nach Stone Town zurueckkehren.
Bevor wir die Nachtfaehre nach Dar nehmen wollten, vergnuegten wir uns
noch ein wenig im sansibarischen Dschungel, wir spielten mit den
Colobusaeffchen, knuddelten die suessen Leoparden und erlegten eine
Python fuer unsere Handtaschen.
Mit Sack und Pack und frohen Mutes zogen wir nach Sonnenuntergang gen
Hafen, um auf das Flying Horse aufzusteigen.
Die gute Stimmung sollte jedoch alsbald getruebt werden und ward somit
von kurzer Dauer. Das fliegende Pferd hatte sich leider uebernommen und
einen Schaden erlitten.
"We are sorry, we have technical problems, you can take the speed boat
in the early morning at seven or we can give you refund!"
Wie gut, dass wir eigentlich um neun Uhr am Bahnhof in Dar sein
muessten, um unsere 24 stuendige Zugfahrt mit der TaZaRa anzutreten.
Kaum zu glauben aber wahr, das Schiff legte tatsaechlich puenktlich um
7 ab, erreichte den Hafen in Dar, es war natuerlich nicht anders zu
erwarten, aber erst um 9. Nachdem wir die Passkontrolle geschickt
ausgetrickst hatten, sind wir unverzueglich in die naechste Taxe
gesprungen und zum ersten mal hat sich der tansanische Fahrstil als
aeusserst nuetzlich erwiesen. So kamen wir doch noch in allerletzter
Sekunde zu unserem Zug, der ganz entgegen unserer bisherigen
Erfahrungen, puenktlich zu rollen anfing.
Es erwarteten uns 24 interessante Stunden, in denen wir gemuetlich
durch die Landschaft ruckelten und zuckelten. Auch dieses mal liessen
uns die Kakerlaken, unsere treuesten Reisebegleiter, nicht im Stich.
Genau der richtige Ort, um Geburtstag zu feiern! Von Russ, Staub und
Asche sichtlich gezeichnet erreichten wir schlussendlich unser Ziel
Mbeya. Dort gab es ein Fest: nach 2 1/2 bzw. 1 Monat die erste warme
Dusche (obwohl dafuer die Aussentemperatur natuerlich viel zu warm
war!!) und als besonderes Bonbon: ein Probepaeckchen NIVEA Shampoo fuer
extra strapaziertes Haar (uns war nicht klar, dass man in manchen
Situationen mit solch kleinen Aufmerksamkeiten ein Wunder bewirken und
2 Menschen unglaublich gluecklich machen kann, danke Mami!). Nach
dieser langen Zeit der sportlichen Abstinenz meldeten wir naiven
Flachlandmaedels uns zu einer Fahrradsafari zu dem viertgroessten
Meteoriten der Welt an (wir moechten nicht wissen, wie klein die
anderen sind!!!! Kann uns vielleicht jemand erklaeren, was verdammt
nochmal an so 'nem Stein besonderes ist - sorry Papa - und was ein
Meteorit ueberhaupt ist???).
Nach der kuscheligen Anfahrt im Dalla Dalla - wir suchen ja immer noch
engsten Kontakt zur hiesigen Bevoelkerung - sollte es losgehen... da
wollte uns unser Guide doch tatsaechlich Fahrer besorgen, die uns zum
Meteoriten kutschieren sollten. Das lehnten wir entschieden ab. Wir
Studentinnen sind es ja gewoehnt, mit dem Fahrrad zu fahren, erklaerten
wir ihm stolz. Wer konnte denn auch ahnen, dass Fahrraeder nicht gleich
Fahrraeder (die Rueckspiegel konnten die fehlende Gangschaltung und
Pedalen auch nicht wett machen), 13 Kilometer nicht gleich 13 Kilometer
sind und das natuerlich die afrikanische Piste (eigentlich haetten wir
es nach vier Wochen AfrierFAHRungen ja besser wissen muessen) nicht mit
dem Fahrradweg einer deutschen Studentenstadt zu vergleichen ist... So
kaempften wir uns verzweifelt durch Berg und Tal, buckelige,
steinig-staubige Pfade, bis wir schliesslich unser Ziel, den
Meteoriten, erreichten.
Keiner von uns sprach ein Wort. Die
Situation war so bizarre, da machten uns die starrenden Gesichter der
Landbevoelkerung - sie hielten uns scheinbar fuer Ausserirdische, die
geradewegs mit dem Meteoriten aus dem All gefallen sind - nichts mehr
aus. Wir wussten nicht, ob wir lachen oder weinen sollten, es fehlte
uns zu beidem die Kraft, und der Gedanke an den Rueckweg verbesserte
die Situation keineswegs. Nach einem spaerlichen Lunch traten wir mit
finsteren Mienen und zitternden Knien den Rueckweg an. Doch schon nach
wenigen Minuten ertoenten zischende Pfeiflaute aus Sandys Hinterreifen.
Dieser war alsbald noch platter als wir selbst. Wir schafften es gerade
noch, einen reissenden Strom zu passieren, als sich wie durch ein
Wunder eine Huette am Wegesrand auftat, die sich unter anderem auch als
Fahrradflickstation entpuppte. (Manchmal scheint das Glueck doch auf
unserer Seite zu sein) Zack Zack, Reifen geflickt, 50 Pfennig bezahlt
und ab ging's wieder (in Wirklichkeit hatten wir diese Panne nur
inszeniert, um eine weitere halbstuendige Pause herauszuschlagen). Wie
in Trance erreichten wir das Dorf, von dem aus uns ein Dalla Dalla die
letzten Kilometer zu unserer Ruhestaette bringen sollte. Die Strapazen
wurden abends mit einem phaenomenalen Abendessen (danke Carola, und
natuerlich auch somit danke an Marit!) entschaedigt.
Ja, und nun sind wir an der Ausgangssituation dieses Berichtes, die
sich abgesehen mal von den free sodas und biscuits, die uns gereicht
worden sind, seit den letzten 2 1/2 Stunden nicht geaendert hat und wir
immer noch auf der Motorhaube im Strassengraben sitzen und in der Sonne
brutzeln.
Aber, wie auch immer ist unsere liebe Freundin und Wegbegleiterin- na,
ratet mal wer......................................genau: Unsere
Celine-Supersopran-multilingual-Heart-will-go-on-Schmusesong-Dion mit
von der Partie (unsere Mitgefuehl gilt allen Pendlern dieses Landes,
die auf die oeffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind). Und das
schoene daran: sie nudelt und leiert nunmehr schon seit heute morgen um
6.30 Uhr vorwaerts und rueckwaerts. Doch uns kann ja nichts mehr
schocken. Falls sich in den naechsten 10 Stunden die Situation
entscheidend aendert, werden wir natuerlich einen Brennpunkt
einschieben und von den aktuellen Ereignissen umgehend live berichten.
Bis denne, die FFTS.
Zeitsprung: Wir sind inzwischen wieder zu hause angekommen (also in
Bagamoyo).
Unsere Stimmung wurde nachdem der Motorschaden behoben worden ist und
wir in Iringa ankamen (ohne Ruecksicht auf Verluste mit 230
km/h....schoene Gruesse an MP und danke fuer diese weisen Worte) auf
eine harte Probe gestellt, als wir mit 25 anderen Menschen in einem
kleinen Dalla Dalla zu unserem Hostel fahren wollten. Zwar ueberlebten
wir diese Fahrt, jedoch wurde die Situation immer aussichtsloser, als
wir feststellen mussten, dass unsere Lutherischen Brueder uns in einer
streng riechenden (schoene Gruesse aus dem Altenheim) Unterkunft
beherbergten. Auch die zahlreich erworbenen Spices von Sansibar kamen
gegen den Duft von vollen Windeln bzw. Bahnhofsklo nicht an...aber wer
beschwert sich schon bei einem Preis von 6 DM fuer's Doppelzimmer?
Wir hatten die Nase voll und erwarben die letzten Tickets fuer den
rettenden Bus (natuerlich Princess Class), der uns aus dieser
Inkontinenzhoelle befreien sollte.
Kurz und gut, wir sind jetzt wieder in katholischen Haenden, haben uns
fuer die letzten Tage, um die Sache einfacher zu machen, einer
Reisegruppe des Erzbistums Koeln angeschlossen, das heisst: wir
geniessen die letzten Strahlen der afrikanischen Sonne, erfrischen uns
im Ozean und freuen uns auf die Empfangsparties am Mittwoch, die Ihr ja
sicherlich schon vorbereitet habt (sprecht Euch bitte ab, wir koennen
nicht an zu vielen Orten gleichzeitig sein).
Wir hoffen, Ihnen hat unsere Triology (heisst dat so???) gefallen.
Keine Angst, so schnell wird wohl kein naechster Urlaub kommen, also
auch keine weiteren Massenmails, fuer diejenigen, die sich davon
belaestigt gefuehlt haben. Macht et jot, kwa heri, tutaonana tena, Eure
heissgeliebten Flip-Flop-Twinsisters und Princesses of the Heart Sandy
and Kate!